01 / 04 / 2020

Drutex unterstützt Krankenhäuser.

Die von Drutex finanzierten Spezialgeräte und -ausrüstungen sind bereits in den pommerschen Krankenhäusern eingetroffen. Die von der Firma aus Bytów gespendeten Gelder zahlten auch für die bereits begonnene Instandsetzung einer Abteilung des Pommerschen Zentrums für Infektionskrankheiten und Tuberkulose für die Aufnahme von COVID-19-Patienten.

Die Firma Drutex aus Bytów, einer der größten europäischen Fensterhersteller, spendete im Rahmen der von ihrem Geschäftsführer Leszek Gierszewski initiierten Aktion „Wir halten zusammen. Wir helfen.“ über 1 Mio. Zloty für die Ausrüstung und Herrichtung von vier pommerschen Krankenhäusern für den Kampf mit dem Coronavirus: für 500.000 Zloty wurden Spezialbetten und EKG-Monitore gekauft und weitere 500.000 Zloty kostete der bereits begonnene Umbau einer Abteilung des Pommerschen Zentrums für Infektionskrankheiten und Tuberkulose in Danzig für die Aufnahme von COVID-19-Patienten. Weitere Hilfsmittel gingen an das Marinekrankenhaus in Gdynia sowie an Spezialkrankenhäuser in Kościerzyna und Wejherowo.

„Wir alle sind uns der Schwere der mit der Coronavirus-Epidemie verbundenen Probleme bewusst. Darum ist die finanzielle Unterstützung seitens der Firma Drutex in Höhe von über 1 Mio. Zloty für uns von unschätzbarem Wert“, sagt Andrzej Zieleniewski, stellvertretender Vorsitzender des Vorstands der Pommerschen Krankenhäuser.„Dank dieser Mittel können wir in unseren Einrichtungen mehrere Investitionen realisieren, wie z. B. im Pommerschen Zentrum für Infektionskrankheiten und Tuberkulose in Danzig, das gegenwärtig Patienten mit Verdacht auf das Coronavirus aufnimmt. Das ist eine unschätzbare Hilfe, denn uns ist klar, dass die Zahl der Patienten steigen wird. Wir möchten uns hiermit nochmals für die Unterstützung bedanken, die zur Verbesserung der Betreuung, zur Rettung von Menschenleben sowie zum Schutz der Gesundheit und zur Sicherheit unserer Mitarbeiter beitragen wird“, fügt er hinzu.

„In einer Zeit wie dieser sollte jeder helfen, der kann – es werden alle Hände gebraucht. Es ist schwer zu sagen, wie lange wir mit der Pandemie zu kämpfen haben werden und welche langfristigen Folgen sie haben wird, aber hier und jetzt ist Geld nötig – für die Ausrüstung der Krankenhäuser, für den Schutz des medizinischen Personals und vor allem für die Behandlung der Kranken“, sagtLeszek Gierszewski, Gründer und Geschäftsführer von Drutex.

Die Drutex SA startete die Aktion „Wir halten zusammen. Wir helfen.“, um Unternehmen, die bereit sind, dem Gesundheitswesen und den Patienten zu helfen, unter einem Banner zusammenzuführen. In knapp über einer Woche schlossen sich ihr mehrere Dutzend Firmen aus ganz Polen an. Zudem wird die Aktion von Prominenten aus der Welt der Medien, des Sports und der Wirtschaft gefördert. Dank dieser Initiative entstand eine Plattform, die die Bedürfnisse von 19 dem Kampf mit dem Coronavirus gewidmeten Krankenhäusern in Polen einerseits und die zur Unterstützung dieser Einrichtungen entschlossenen Firmen andererseits versammelt.

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